Zurück in die Zukunft auf dem Weg zu Sono Motors

Ein Dienstagvormittag im Juli. Der Verkehr auf der A9 in Richtung München läuft immer zäher. Ich bin unterwegs zu Sono Motors. Das Elektroauto Startup hat sein neues Hauptquartier im Norden der Landeshauptstadt bezogen,  und ich bin ziemlich gespannt,  was mich erwartet.  Der Termin ist seit Monaten geplant, wurde zwischenzeitlich verschoben, aber heute soll es klappen.

Der Sion, so wie er in Serie gehen soll
Der Sion, so wie er in Serie gehen soll. Photo Credit: Sono Motors

Was tut man auf einer mehr als 300 Kilometer langen Autofahrt?  Das Verhalten ist unterschiedlich. Die einen hören Musik auf ihrer High-End-Anlage, andere ziehen sich ein Hörbuch rein, und manche arbeiten im Auto und telefonieren in hektischer Betriebsamkeit. Ich ziehe, wenn immer möglich, die Ruhe vor. Das Auto als Rückzugsort. Keine Musik, und auch das Navi bleibt  stumm geschaltet. Stattdessen lasse ich die Gedanken fliegen.

Geeignet für die Mission Sono Motors?

Sono Motors, Elektroauto, nachhaltige Mobilität. Bin ich überhaupt der richtige Mann für die Mission? Mein Berufsleben habe ich bisher in der IT-Industrie verbracht, und daran dürfte sich auch in Zukunft nichts ändern. Ich habe im Laufe der Jahre erlebt, wie die Computer mobil wurden. Von den grauen Kisten im IBM-Style hin zu Portables, Laptops, Notebooks, Tablets und Smartphones. Ich war mit dabei, wie Batterien anfingen zu brennen, auszulaufen, zu explodieren. Man darf also annehmen, dass ich zu allem, was mit Batterie zu tun hat, ein sehr vorsichtiges Verhältnis pflege.

Keine guten Voraussetzungen, wenn man über Elektroautos schreiben will?

Oder vielleicht doch?

Ich kenne Motorjournalisten, die meiden aus diesem Grund das Thema wie die Pest. Sie hoffen, dass der letzte Verbrenner erst dann vom Band läuft, wenn sie ihren spanischen Altersruhesitz bezogen haben. Allerdings, ich bin kein Journalist, und ich bin gespannt auf die Zukunft. Die gar nicht so sehr überraschend sein wird, denn die Autoindustrie durchläuft jetzt einen Prozess, den die IT-Branche vor Jahren durchlebt hat.

Sion Präsentation 2017
Sion Präsentation 2017. Photo Credit: Sono Motors

 

Weg von einer Hardware-fixierten Industrie hin zur Software. In wenigen Jahren, Studien sprechen von 2025, sollen 40 % der Wertschöpfung der Branche von der Software kommen. Wer der Meinung ist, es würde ausreichen, statt eines Verbrenners einen Elektromotor einzubauen, der denkt zu kurz. Der Wechsel der Antriebsart ist die eine, viel geringere Herausforderung.  Nur um die Ausmaße des Umbruchs zu verdeutlichen: Tesla, das Unternehmen,  welches weltweit diesen Transformationsprozess schon am weitesten durchlaufen hat, erwirtschaftet erst 8 % seiner Wertschöpfung mit Software. Bei den etablierten Anbietern liegt der Anteil bei nur einem Prozent. 1 % ! Der Erfolg, und auch das Überleben vieler Konzerne, hängt zukünftig an Programmierern. Für Hardware-fixierte Automanager sicher eine nicht einfache Sache. Für mich allerdings ein Weg zurück in die Zukunft und in etwas, was ich schon einmal durchlebt habe.

Warum Sono Motors?

Als im April Sono Motor die Produktion des Sion ab Herbst 2020 in Trollhättan ankündigte, fand ich die Belebung der alten Saab Fabrik gut. Hätte BMW die Fertigung des i3 oder Audi die Herstellung eines E-tron am Göta Älv bekannt gegeben, ich wäre auch begeistert gewesen. Ein Artikel, etwas Applaus, und das Thema wäre als guter Ausgang einer langen Wartezeit in die Ablage gewandert. Aber zu mehr wäre es sicher nicht gekommen.

Wer mir und dem Blog schon länger folgt, der kennt meine ausgeprägte Schwäche für die kleinen Firmen. Ich mag Querdenker, neue Ideen und Aufbrüche. Menschen,  die etwas infrage stellen und es neu definieren. Von daher war es fast zwingend, dass ich mir den Sion näher anschauen musste. Ein Unternehmen, das Nachhaltigkeit auf den Fahnen stehen hat, ein sehr junges Team, und ein Auto,  das als SEV alles andere als gewöhnlich ist.

Trolle für Sono Motors
Trolle für Sono Motors

Was steckt dahinter, wie gut ist das Konzept und wie glaubwürdig ist das Startup wirklich? So ganz unumstritten ist es jedenfalls nicht. Die Produktion des Sion wurde um ein Jahr nach hinten verlegt, was zur Kritik in der Community führte. Im Vorfeld haben Mark, Jan und ich einen Fragenkatalog ausgearbeitet. Umfangreich, aus der Saab Perspektive geschrieben, und ich bezweifle stark, dass es auf alle Fragen auch Antworten geben wird. Um den Termin etwas aufzulockern, habe ich mir zwei Troll Aufkleber eingepackt.

Die werde ich in einem unbeachteten Moment auf den Sion kleben. Das glaube ich zumindest während der Planungsphase, aber es wird dann alles ganz anders kommen…

Mittlerweile habe ich den Münchner Norden erreicht und mich mit Mark getroffen. Mein Verbrenner parkt vor dem Sono Hauptquartier, und ich bin auf die Firma, die Mitarbeiter und die ersten Eindrücke gespannt. Die Lesenden können unseren Termin mitverfolgen. Nächste Woche nehmen wir sie mit in die Heimat des Sion,  und ich erzähle,  was wir in München erlebt haben.

Das wird, so viel kann ich jetzt schon verraten, aufschlussreich! Und ganz anders als viele erwarten…

22 thoughts on “Zurück in die Zukunft auf dem Weg zu Sono Motors

  • Wie finanziert Sono die Produktion? Es wird viele Millionen kosten, bis jetzt haben sie fast nichts. Bisher ist das Serienauto nur CGI, nur die umgebauten BMW i3 existieren. Ich habe mehr Hoffnung auf die Koenigsegg Kooperation, oder ein 9-3 Cabrio EV mit Anhängerkupplung?

    • Die Finanzierungsrunde Anfang 2020 wird vermutlich darüber entscheiden ob der Sion Realität wird. Ein 9-3 Cabrio EV wird es definitiv nicht geben, auch wenn es ein Traum wäre. Aber der 9-3X soll als eine Art SUV für China kommen.

  • Ich finde den Sion auf jeden Fall interessant. Neue Impulse braucht das Land! Wenn ich mir ansehe was die Großen so unter Elektromobilität verstehen, dann wird mir übel. 700 Kilogramm Batterien für den e-tron Q7? Das kann es nicht sein! Dagegen ist das SEV Concept von Sono eine frische Entwicklung.

    Ich drücke den Münchnern die Daumen!

  • Tom, der Meister des Spannungsbogens/ Fortsetzungsroman! 🙂
    Beim Lesen bin ich förmlich mit gesogen worden… und stehe nun auf dem Parkplatz.
    Soo hatte ich mir den 1. Artikel nicht vorgestellt!…
    Bitte jetzt keine Sommerpause einlegen!!!
    VG aus Lüneburg!

  • Heute Vormittag sah ich einen Tesla mit dem Aufdruck “900.000 km” auf der hinteren Stoßstange. Fast unglaubwürdig, nicht wahr?! Aber entsprechend schonend fuhr dieser Tesla auf der A5 dahin, maximal 120 km/h.

    Irgendwie geht die Entwicklung dieser Elektroautos meiner Meinung in eine völlig falsche Richtung: Für lange Strecken innerhalb einer vernünftigen Zeit nahezu untauglich wegen der zeitaufwendigen Ladevorgänge, astronomisch hohe Leistungsdaten (warum > 400 kW und mehr??) und dazu das 08/15-Design von Tesla, aber auch des neuen Sion (zwar alles Geschmackssache, aber der emotionale
    Anreiz, der zumindest früher von einem Saab oder Citroen ausging, fehlt hier völlig).

    Da bleibe ich lieber “old-school” und überlasse anderen das Vergnügen mit autonom fahrenden E-Autos.

    • Ob Saab da weniger 08/15 ist? Ein 9-3II/III könnte auch von BMW oder Audi stammen, 9-5 Sedan und 9k sind nun nicht wirklich aufregend oder polarisierend. Bei Citroen sieht es da sicher anders aus, allerdings muss man sich da schon fragen ob “anders” auch wirklich “besser” ist. Ich kann es durchaus verstehen wenn jemand einen Ami 6 unendlich hässlich findet, auch wenn ich ihn mag…
      Bei den älteren Saabs stimmt es schon, die mag man vom Design oder empfindet sie als NoGo. Dazwischen gibt es wenig grau.

      • DOCH, OH DOCH …

        Der 9K war seiner Zeit sehr polarisierend. Selbst den AEROs dichteten dt. Motorjournalisten gerne eine Turboloch an, das angeblich so tief war, dass man dem Auto jeglichen Durchzug absprach und von Überholmanövern abriet …

        Lustig wurde es, wenn beispielsweise der ADAC in ein und der selben Ausgabe seines Magazins einen Vergleichstest des MB 300E mit einem Audi 100 2,8E veröffentlichte, beide für ihre gleichwertige Sauger-Fahrdynamik über den Klee lobte und 20 Seiten weiter hinten den 9K für seine Turbo-Schwäche runtermachte …

        … obwohl dieser laut ADAC-Messdaten die zeitgenössisch deutsche Konkurrenz von 20 Seiten zuvor nicht nur in den Schatten, sondern um Welten distanziert in ein schwarzes Loch stellte und zudem im Stadtverkehr 3-4 Liter und im Mix noch immer 1 bis 2 Liter weniger Sprit benötigte.

        Wenn das zur gegeben Zeit nicht polarisierend gewesen sein soll, dann definieren Sie doch bitte, was in den 1990ern als polarisierend gelten darf …

    • Warum sind die 900.000 km von Hansjörg von Gemmingen-Hornberg unglaubwürdig? Er hat im Übrigen auch mehr als eine halbe Million Kilometer auf seinem Roadster 🙂

    • Noch eine Frage: Wieviel Langstrecke bist Du denn mit einem Tesla schon gefahren, dass Du meinst die Ladevorgänge sind zu zeitaufwendig? Was ist das Problem mit 400 kW Leistung? Zwingt einen ja keinen es jederzeit auszunutzen, bei einem Elektroauto geht das eben problemlos, ohne grossen Mehraufwand und ohne Mehrverbrauch.

      • AUFWAND

        Das stimmt so eben nicht. Es ist zumindest nur für den Stromverbrauch des Betriebs einigermaßen gültig.

        Für die ökologische Gesamtbilanz eines jeden Autos – sei es ein Verbrenner oder Benziner – ist sehr wohl entscheidend, wie viel Material und Ressourcen, wie viel Stahl, Kupfer, Alu, seltene Erden und nicht recycelbare Bauteile aus Kunstharz und Carbonfasern es auf die Waage bringt …

        Ein Tesla von 2 Tonnen und mit 400 KW-Motor wird mit einem ziemlich fetten Rucksack an Umweltlasten ausgeliefert, die er erstmal abtragen muss. Apropos abtragen, die 2 Tonnen verteilen vermutlich auch mehr Abrieb der riesigen Reifen in der Umwelt, was zumindest auch eine ökologische Randnotiz wert ist.

        Viel interessanter wäre aber, mit wie viel Batteriesätzen die 900.000 KM gefahren wurden. Sie schrieben ja schon, dass Tesla auch Ihnen mal die Batterien getauscht hätte. Die gehören dann auch in die Gesamtbilanz und den Rucksack, der abgetragen werden will, aber niemals wird, wenn die Einstellung des Herstellers und der Nutzer die ist, dass man sich mit einem Luxus-Stromer so ziemlich alles erlauben könne …

        Es ist genau diese Einstellung, die ausgerechnet von den Verbrennern vergangener Dekaden her so merkwürdig vertraut ist. Da wurde lange Jahre jeglicher Fortschritt des Motormanagements und jegliches Einsparpotential für schwerere und luxuriösere Autos genutzt. Anstatt zwischen 1970 und 2000 den Verbrauch zu senken (er wurde in etwa konstant gehalten), schraubte man lieber die Fahrleistungen und das Fahrzeuggewicht nach oben.

        1970 qualifizierte sich man noch mit 1,2 Tonnen und ab 160 Km/h als obere Mittelklasse. 2000 waren es 1,6 Tonnen und mindestens 210 Km/h.

        Tesla verkörpert nicht die Rettung der Erde, sondern ist die zeitgenössische Fortsetzung eines Tanzes auf dem Vulkan.
        Mit 2 Tonnen und 400 KW. Contemporary Dance, Baby …

  • TEASER & WERKZEUG*

    Schönes *Stichwort von Greatotto. Als ein solches nehme ich den Sion (jetzt hätte ich fast A2 geschrieben) auch war.
    In der jüngsten Diskussion zu SAAB-Alternativen stellte ein Leser die Vorzüge eines Teslas dar. Als Argumente “für” das Auto waren auch 2 Tonnen Eigenmasse (Gewicht = Ressourcen- und Energieverbrauch) und die doppelte Leistung eines 9000 Aero angeführt.

    Auch wenn der Energieverbrauch dessen Betriebs gemessen an diesen Kennzahlen überraschend gering sein mag, zeigen diese und die Art der Argumentation doch recht deutlich, welch Geistes Kind die Macher und Konsumenten eines solchen Autos sind. Wären der Umweltschutz und eine grüne Revolution die oberste Prämisse, käme dabei wohl etwas gänzlich anderes als ein Tesla heraus bzw. in den eigenen Carport …

    Wir hatten schon mal Autos, die mit weniger als einer Tonne Eigenmasse 4, 5 oder gar 7 Personen teils nebst Gepäck transportiert haben. In dem kleinen SAAB 95 war mit der Rücksitzbank im Laderaum sogar Platz für 3 Generationen. Die nationale Konkurrenz (der Duett von Volvo) bot bei umgelegter Rücksitzbank fast 2 qm ebenen Laderaum und gemessen am Eigengewicht durfte da auch locker das Drei- bis Vierfache an Zuladung rein, was heute bei einem Tesla zulässig wäre. Dieses Wunder an Raumökonomie blieb dann auch rund 4 Dekaden im Programm der Göteborger. Der Buckelvolvo war längst eingestellt und die letzten Amazonen liefen vom Band, als man mit dem 145 und dessen Expressversion (ein Hochdachkombi) funktional endlich einen Ersatz geschaffen hatte und sich traute, den Duett einzustellen …

    Man muss Autos wieder als Werkzeuge denken. Prestigeobjekte haben ausgedient, wenn wir es mit der Einsparung von Ressourcen und dem Umweltschutz wirklich ernst meinen. Den Sion finde ich in diesem Sinne sehr vielversprechend und “Zurück in die Zukunft” sehr passend.

    Bin gespannt wie ein Flitzebogen, was der King of Teasers (Tom) bei Sono erlebt hat und zu berichten weiß.
    Für so viel journalistisches Engagement sage ich jedenfalls schon mal Dank und widerspreche auch Toms Eigenwahrnehmung …

    Das man eigentlich IT-Spezialist ist, heißt ja nicht, dass man nicht auch manchen Journalisten auf dessen eigenem Spielfeld schlagen und übertrumpfen könnte. Meiner Wahrnehmung nach ist genau das hier auf dem Blog wiederholt der Fall und dafür schätze ich ihn sehr …

    • Vielen Dank! Was sich auf jeden Fall sofort unterschreiben möchte ist: Man muss Autos wieder als Werkzeuge denken. Prestigeobjekte haben ausgedient, wenn wir es mit der Einsparung von Ressourcen und dem Umweltschutz wirklich ernst meinen.

    • Es war der trotz höherem Gewicht und doppelter Leistung viel niedrigere Verbrauch angeführt 🙂 Heute bekommt man ein Model 3 mit ebenso hoher Reichweite und weit weniger Gewicht. Den gibt es aber nur, weil Käufer des Roadsters und der Model S/X in die Zukunft investiert haben…

  • Tom ist diese Woche auf dem Zukunftstrip. Erst das Robotertaxi, dann der Sion. Ich denke, das gefällt mir.

  • Der nicht näher benannte, vor der Tür geparkte “Verbrenner”, der so eine entspannte Fahrt ermöglichte, war doch bestimmt (hoffentlich) ein Saab?? 😉

    • In diesem Fall leider nicht. Eben nur ein anderes Auto, kein Saab und damit nicht wirklich erwähnenswert.

  • Herrlich: “Ich ziehe, wenn immer möglich, die Ruhe vor. Das Auto als Rückzugsort….Stattdessen lasse ich die Gedanken fliegen.” Genau das geht mir auch so: das Autofahren als Grundaktivität um mal ungezielt über alle laufenden Projekte – quasi aus der Entfernung / von außen nachzudenken. Und dann ergeben sich da ganz neue Lösungsansätze auf die man vor Ort nicht kommt. Das klappt nicht mit der Bahn, nicht mit dem Motorrad und schon gar nicht mit einem selbstfahrenden Auto. Da schaltet mein kopf zu sehr in Ruhe-/Wartestellung, so dass ich einfach nur noch träge und inaktiv werde. Das ist natürlich eine ganz persönliche Meinung. Ich befürchte dass das mit den Autos genauso kommen wird wie mit der Software – von den echten Tools, die einem präzise bei der eigenen Aktivität helfen hin zu Paketen mit denen man zwar die jeweilige Aufgabe zur Zufriedenheit des Kunden erledigen kann – aber mit denen man sich eben nicht nicht mehr komplett als “Herr” des ganzen Prozesses sieht. Da fehlt dann bei der Arbeit der kleine fordernde Moment, so dass man stolz auf das Ergebnis sein kann. Diese Momente sind leider unbezahlbar und fehlen mir immer mehr – aber vielleicht bin ich einfach zu Oldschool: bei mir gehört halt die Arbeit inkluisve Autofahren zum Leben und ist ein wichtiger, erfüllender und spaßoger Teil – da brauch ich mir keine Gedanken über die Work-Life-Balance zu machen.
    Das Sion-Konzept finde ich dennoch interessant und spannend – eben weil das Konzept zumindest einen Rest von Selbstbestimmung durchblicken läßt und dass ich persönlich dieses SEV tatsächlich als Werkzeug wahrnehme.

    • So wie es sich andeutet, wird der Sion mit Assistenzsystemen geizen. Eine Reduzierung auf das, was sein muss und was der Gesetzgeber fordert. Nicht unsympathisch, aber final wird man das es 2020 wissen.

  • Zwar keine SAAB`S,dennoch freue ich mich das es in Trolltown weitergeht.

  • Ich mag das. Hier reinschauen und Tom fallen immer wieder neue Themen ein. Sehr erfrischend, und das schon seit Jahren!

  • Toll geschrieben. Ich bin sehr gespannt….

  • Spannend, spannend. Mal sehen was die Trolle ab 2020 da bauen wollen. Alles, was in Trollhättan Arbeit bringt, ist willkommen. Und den Sion finde ich nebenbei seeehr interessant.

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