Reduzierte Versandkosten im Aero X Club Shop

Unser Aero X Club Shop wird immer internationaler! Mittlerweile versenden wir in 20 Länder und weitere Regionen kommen demnächst dazu. Denn die Saab Szene ist international, die Marke wird in Nordamerika ebenso geliebt wie in Taiwan oder Japan. Das hat zur Folge, dass auch unser Shop, den wir ursprünglich alleine für Deutschland und die Nachbarländer etabliert hatten, vor Herausforderungen steht, die ziemlich positiv sind.

Wir freuen uns über die internationale Nachfrage, die eine Bestätigung unserer Arbeit ist. Durch neue Verträge mit unseren Logistikdienstleistern konnten wir in den letzten Tagen die internationalen Versandkosten im Shop erheblich reduzieren.

Das macht sich speziell bei kleinen Teilen, wie Schlüsselanhängern, Aufklebern, Mützen und Caps bemerkbar.

Reduzierte Versandkosten

So konnten wir die Versandkosten für kleinere Artikel nach Österreich auf 5,95 € senken, in die Schweiz kostet ein vergleichbares Paket 7,30 €,  und nach Schweden nur noch 6,00 €. Auch unsere Leser in den USA, Kanada, Japan und Taiwan profitieren davon. Kleine Sendungen kosten jetzt nur noch 7,60 €.

Woran wir weiter arbeiten

Tatsächlich stehen noch nicht alle Länder,  wo es Saab gibt,  auf der Versandliste des Shops. Wir arbeiten an der Erweiterung,  und Abonnenten, deren Land noch nicht dabei ist, bitten wir sich zu melden. Neben neuen Produkten, die wir entwerfen, sind wir damit beschäftigt, den Versand und vor allem die Verpackung nachhaltiger zu machen.

Um zukünftig so viel wie möglich auf Plastik und Kunststoffe zu verzichten, liefern wir in Kürze die meisten Artikel nachhaltig, mit besonders gestalteten Verpackungsmöglichkeiten. Die Verpackungen, die wir zurzeit produzieren lassen, sind multipel wiederverwertbar und kleine (Saab) Designobjekte.

Auch hier versuchen wir,  ganz dem alten Saab Spirit zu folgen und etwas zu realisieren, was alles Mögliche sein kann. Anders als bei den anderen, aber niemals langweilig.

8 thoughts on “Reduzierte Versandkosten im Aero X Club Shop

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    Wieder mal Spitze, die Ankündigung der neuen Verpackungsmöglichkeiten. Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Ich bleibe gespannt, was Ihr ausbrütet.

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      Oh ja, dass macht sehr neugierig …

      Toms Teaser zu Artikeln – seien sie als schriftlich auf dem Blog oder als gegenständlich im Shop sowie jeweils als demnächst erscheinend angekündigt – sind ja schon sprichwörtlich. Teaser kann er auf jeden Fall.
      Das wirklich Faszinierende daran ist aber, wie er immer Erwartungshaltungen kreiert, nur um diese zuverlässig zu übertreffen.

      Das ist verdammt sportlich 😉

  • Zitat: Anders als bei den anderen, aber niemals langweilig.
    Perfekt. Mit dem SAAB-Blog auf der Höhe der Zeit bzw. mit der Nachhaltigkeit voraus!
    Wunderbar :-).
    Frage zur Nachhaltigkeit bei einem anderen Thema:
    Internet etc. bedeutet Massen an Daten.
    Wo werden diese gelagert und werden die Server mit grünem Strom betrieben???

    • Unser Hauptserver, der für die Daten relevant ist, steht in Deutschland. Das Serverzentrum wird mit Solarstrom und Naturstrom aus Wasserkraft betrieben, wir sind also CO2 neutral.

      Der Übersetzungsserver steht in Frankreich bei einem der größten Cloudanbieter der Welt, der ebenfalls des DSGVO verpflichtet ist, der aber keine Angaben zur Nachhaltigkeit des Standorts macht. Das neue deutsche Serverzentrum des Anbieters soll aber ebenfalls zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden.

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        Hi Tom,
        vielen Dank für die nachhaltige Antwort. Erfreulich.
        Das Antworten aus F auf sich warten lassen, verwundert mich zumindest nicht. Der Energiemix dort ist ja hinlänglich bekannt.
        VG

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          Meine Glaubensgrundsätze (bin langjährig passiver Gegner der Atomkraft und deren Mülls) wanken aktuell …

          Zusammen mit E85 gehört sie in F und S zum Energiemix aus Straßenverkehr und Steckdosen. In D ist politisch aktuell weder für BioPower noch das Atom Platz. Wir tragen Scheuklappen. Wird an einem solchen Wesen die Welt genesen? Ich kann uns da nicht mehr folgen.

          • So ist es eben, wenn dogmatisch statt nach Vernunft Kriterien entschieden wird. Religionen tun das seit Jahrtausenden, meist erfolgreich, unsere Regierung jetzt auch.

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              Dogmatik und religiöser Eifer, der heilige Gral und die Erlösung …

              Alles alternativlos in den Händen der Weisen und der Propheten. Ja, so ist es wohl. Ich entwickle deshalb seit Jahren Verbal-Allergien …

              Allein das Wort alternativlos löst bei mir gewisse Symptome aus. Wirklich schlimm werden sie aber, wenn dann auch noch von der Mitnahme der Bürger gefaselt wird, was ja impliziert, dass sie von einer einzig gültigen Meinung nur aus mehr oder minder ausgeprägter Blödheit mehr oder weniger abweichen. Das ist allemal religiöser Eifer und lässt keinerlei Vernunftbegabung mehr erkennen …

              Da lässt sich einzig noch rauslesen, wie es um Selbstein- und -überschätzung der Missionare, die das absondern, bestellt ist. Wenn sie dann zur Alternativlosigkeit und der Mitnahme auch noch das Demokratieverständnis (welches ihnen selbst offenbar vollständig abhanden gekommen ist) als Argument für die eigene und einzig gültige Meinung ausbuddeln, dann ist es fast um mich geschehen …

              Verbal-Allergie eben. Teils heftige Symptome. Ein schönes Gegenbeispiel. Als junger Student war ich 1994 auf der Fähre Hamburg-Harwich nachts in einer Kabine mit einem religiösen Eiferer einer christlichen Sekte.
              Er befragte mich nach meinem Glauben. Den erklärte ich ihm (aus reiner Höflichkeit) so unspezifisch, unverfänglich und max. konsensuell wie nur möglich (dachte ich). Ich sagte, ich würde fest daran glauben, dass jeder Mensch seinen Mitmenschen so begegnen sollte, wie er selbst gerne von diesen behandelt werden möchte.

              Der britische Christianer mit Wohnsitz in Deutschland beugte sich aus der Koje über mir herunter und sagte mir, dass ich mit dieser Einstellung ewig in der Hölle schmoren würde und es ihm sehr Leid um mich täte, dass er mir aber eine Lösung anbieten könne …

              Und hier kürze ich ab. Das Ende vom Lied war, dass er heulend in seiner Koje lag, mir frank und frei erzählte, dass er jungfräulich und wegen seines Glaubens von der eigenen Familie verstoßen sei, sich vom irdischen Leben nichts mehr erwarten und einzig noch auf das Jüngste Gericht hoffen würde.

              Dem ging voraus, dass ich ihm sagte, dass ich auf so einen Gott keinen Bock hätte. Entweder würde dieser meine Einstellung und mein Bemühen sehen und akzeptieren, oder ich würde lieber mit Meinesgleichen in der Hölle schmoren, als mir mit Mördern und Vergewaltigern das Paradies zu teilen, nur weil die sich (das war sein einziges Kriterium) rechtzeitig vorm Jüngsten Gericht zu seiner verkackten Sekte bekennen.

              Ganz genau so kommt mir das mit der Politik auch immer mehr vor. Ich würde diese Überfahrt (Hamburg-Harwich) gerne mit so manchem Politiker wiederholen. Mal schauen, wer am Ende heult und letztlich vom Glauben abfällt, wer zuletzt lacht, wenn man sich nicht mehr ausweichen kann?

              Damals (1994) mit einem Saab im Bauch des Schiffes habe ich eine wichtige Erkenntnis gewonnen. Missionsrischer Eifer ist proportional zur inneren Bedürftigkeit, irgendwie richtig liegen zu wollen oder es gar zu müssen. Ansonsten heulen sie nämlich, die Weisen, die Missionare …

              Man ist gut beraten, sich da nichts einreden zu lassen. Wer am lautesten und wer zuletzt heult, heult alleine!

              Ich habe damals die Kabine jedenfalls nochmals verlassen und bin an Deck spazieren gegangen. War ja nicht mein Thema und ICH bin angegriffen und in die Hölle geschickt worden –nicht etwa umgekehrt! So fucking what?

              Als ich zurückkehrte, wimmerte es noch immer leise aus der oberen Koje. Die wollte mich aber noch eine Stunde zuvor der ewigen Verdammnis anheim stellen und ich war erst 24, mir keiner Schuld bewusst. Mein Mitleid hielt sich damals also in engen Grenzen, wenn ich ehrlich bin. Ich habe mich in den Schlaf gelesen und das Elend eine Koje über mir – so wie ich das schon eine Stunde zuvor gewollt hatte, aber noch nicht durfte – einfach ignoriert …

              Bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Ich habe mich damals selbst vor einer unerwünschten Attacke geschützt und zu mehr war ich noch gar nicht fähig. Heute habe ich solche Zweifel, endgültig hinter mir. Wer schützt uns vor einer Politik und vor Medien, die immer religiöser werden, ohne es mit mir auf der Route Hamburg-Harwich (längst eingestellt) diskutieren zu müssen?

              Ist ja klar, wer diesmal heult. Das bin dann wohl ich – es sei denn, ich lasse mich auf eine alternativlose (!) Reise mitnehmen (!) und rette so ganz nebenbei auch noch die Demokratie (?) und die Meinungsvielfalt (?) durch ein Plus an Konsens und Einfalt.
              Finde den Fehler …

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