Abwrackprämie 3.0. Subventionen für die Autoindustrie?

Diese Woche tagen sie wieder in Berlin. Es geht um Subventionen für die Autoindustrie, um das Anfachen von Konsum. Lust auf den Kauf eines neuen Autos soll der Bürger haben, aber so einfach ist die Angelegenheit dieses Mal nicht. Denn viele Parameter haben sich verändert, und was als Abwrackprämie 1.0 und 2.0 erfolgreich war, könnte jetzt nicht mehr stechen.

Neuwagen Produktion bei Volvo
Neuwagen Produktion bei Volvo

Das Auto. Seit Jahren steht es am Pranger. Ist schmutzig, unmöglich und maximal noch als E-Auto für den Individualverkehr geduldet! Welche Antriebsart dürfte man mit einer Abwrackprämie 3.0 fördern, ohne Glaubwürdigkeit einzubüßen? Schon hier beginnen die Probleme.

Der Diesel ist, als fahrbares Chemielabor, sauber geworden. Die Mehrzahl sicher, bei einem Hersteller glimmt schon wieder die Lunte des Zweifels. Auf langen Wegen eine sinnvolle Antriebsart, die man definitiv nicht subventionieren kann, nachdem man sie jahrelang kaputt geredet hat.

Plug-in-Hybride vielleicht? Sie sind mobile Überraschungspakete. Rein theoretisch könnten sie durch die Innenstädte stromern. Schadstofffrei mit Ökostrom in den Zellen. Die große Unbekannte in dieser Rechnung ist aber der Fahrer. Fährt er mit Strom oder mit fossiler Energie? Die Entscheidung liegt bei ihm alleine,  und man darf annehmen, dass die Mehrzahl der Plug-in-Hybride auf Grund von Gewohnheit und Bequemlichkeit rein fossil betrieben unterwegs sind.

Bleibt das rein elektrische Auto. Batterie betrieben, wobei ich jeden Zweifel an der Rohstoffgewinnung bewusst außen vor lasse. Im Prinzip eine gute Sache, vor allem für die Metropolregionen. Begrüßenswert vor allem dann, wenn das Elektroauto mit Strom aus regenerativen Energie betrieben. Ein Kandidat für eine noch massivere Förderung als bisher?

Die Sache hat zwei ganz gewaltige Haken

Elektroautos sind teuer. Nicht für die gut situierte Familie. Die kauft den subventionierten Stromer als grünes Feigenblatt. In der Garage stehen ja noch der Panamera und der Diesel Audi für die Wochenendtour zum Après-Ski. Alles kein Problem! Etwas diffiziler wird es bei Menschen mit leicht weniger Geld. Ein normales Einkommen also. Ohne Zweit- oder Drittwagen und ohne Carport mit einem Stromanschluss. Die Mehrheit der Laternenparker, der Mietwohnungsbewohner.

Für sie wird es eng in Sachen Elektroauto. Sie dürften diejenigen sein, die durch die Krise den prozentual höchsten Einkommensnachteil erleiden werden. Ob sie bereit sind für eine Autogattung, die teuer und mit Nachteilen behaftet ist? Rund 30.000 € für einen elektrischen Kleinwagen – sind die im Budget der Familie? Stellen sie die Zielgruppe, die längere Fahrten als Ladesäulen-Slalom plant und voller Demut wartet,  bis die Reichweite stimmt,  während im Hintergrund der Nachwuchs quengelt und bei Oma der Kaffee bereits kalt wird?

Die Autoindustrie wird bremsen

Noch mehr Förderung für elektrische Mobilität ist nicht wirklich willkommen. Da gibt es Tesla, die verkaufen gerne ihre elektrischen Antriebe. Sie haben ja nur das im Portfolio. Aber bei den Etablierten sieht es anders aus. Die Konzerne werden alles versuchen,  2020 eine Punktlandung in Sachen Elektroauto hinzulegen. Bitte nicht zu viel davon, die CO2 Ziele auf keinen Fall übererfüllen!

Das wäre unangenehm für die Zukunft, denn man wäre gezwungen,  in den Folgejahren noch mehr an CO2 einzusparen,  als man jetzt schon muss. Elektroautos in kleinen Dosierungen, jedes Jahr ein wenig mehr, das ist willkommen. Alles andere nicht. Was also wird passieren? Subventionen für den Verkauf von Neuwagen? Die Lager sind voll mit Neuwagen, wenige Monate alten Gebrauchten, Jahreswagen und Rückläufern aus Leasingverträgen. Der Bestand drückt Händler und Hersteller,  und eine Lösung, die der Situation gerecht wird, ist schwer zu finden. Vielleicht sogar unmöglich.

Es kann sogar sein, dass die wirtschaftliche und gesellschaftliche Realität die Diskussion ad Absurdum führen wird.

Abwrackprämie 3.0. Trends dagegen.

Es gibt junge Trends. Und die sind nicht gut für die Autoindustrie und angeheizten Konsum. In der Krise stehen große Dienstwagenflotten unbeweglich. Firmen reagieren, die Digitalisierung schwappt mit Dynamik über das Land. Was seit Jahren angemahnt wurde, geht plötzlich. Außendienstler bleiben zu Hause, der Vertrieb organisiert sich über das Netz. Konferenzen und Meetings werden abgesagt, beängstigend für Hotelbetreiber und Restaurants. Erfreulich für die Anbieter von Videokonferenzsystemen, deren Markt mit Corona förmlich explodiert ist.

Arbeiten aus dem Homeoffice wird zur Norm, und um so länger die Krise andauern wird, desto mehr werden sich all diese jungen Trends verfestigen. Es werden mittelfristig weniger Autos benötigt, Firmen reduzieren jetzt schon ihre Flotten und ordern keinen Ersatz nach dem Ende der Leasingzeit. Statt dem Dienstwagen vor der Türe haben Arbeitgeber als Ausgleich die Option auf mehr Gehalt.

Ein interessanter Trend, der gut für die Umwelt ist. Der sehr leise das bringt, was seit Jahren von Politikern gefordert wird. Besorgniserregend für die Konzerne. Vor allem, wenn Controller das Einsparpotential durch die Digitalisierung erkannt haben und es mit Konsequenz weiter ausschöpfen werden. 2,36 von 3,6 Millionen neuer Fahrzeuge wurden 2019 in der Bundesrepublik von gewerblichen Kunden neu zugelassen. Die Krise könnte diese Zahlen in Zukunft von Grund auf verändern. Schon jetzt rechnet man mit einem Rückgang der Autoproduktion im laufenden Jahr von 20 %.

Sind Subventionen für die Autoindustrie noch sinnvoll?

Haben Menschen Lust in der aktuellen Situation auf Neuwagen, deren Kauf sie in der Regel über Kredite finanzieren müssen? Die Abwrackprämie 3.0 – Zweifel stehen im Raum. Vielleicht ist es so, dass die Krise eine Wende in vielen Dingen bringt. Die Autoindustrie eingeschlossen. Wenn Homeoffice und Videokonferenzen sich etablieren,  wird das nicht das Ende der Autobauer sein. Mobilität wird immer gefordert. Nur die Produkte müssten dann andere werden. Inspirierter, innovativer, nachhaltiger.

Ist eine Abwrackprämie 3.0 sinnvoll?

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Bilder: Volvo Cars (1)

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Herbert Hürsch
Herbert Hürsch
3 Jahre zuvor

Erhaltungsprämie 1.0

In meinem Dunstkreis gibt es einen nagelneuen Tiguan, für den ein Golf Variant grundlos in die Schrottpresse gewandert ist (Umtauschprämie). Und es gibt einen 10 oder 11 Jahre alten X3, der dem Tiguan frappierend ähnlich ist.

Beide haben 2 Liter Diesel mit je 150 PS, identische Verbrauchswerte, Fahrleistungen und je eine grüne Plakette. Obwohl mind. eine Dekade und eine Prämie zwischen beiden Autos liegt …

Beide Besitzer berichteten mir mit fast identischen Worten von ihren Fahrten. Etwa, dass man mit 6,6 Litern im Schnitt von A nach B gekommen und sehr zufrieden sei – mit dem Alten bzw. mit dem Neuen.

Wo bleibt da der Fortschritt? Und wie sieht die Gesamtbilanz der Fahrzeuge aus? Würde es der Umwelt helfen, wenn der Alte zugunsten eines Neuen dem Golf in die Presse folgen würde?

Streng genommen hätten die Fahrer alter Autos eine Erhaltungsprämie verdient. Sie ersparen der Umwelt fragwürdige Neuwagen und deren CO2-Rucksack ihrer Produktion, den diese niemals abtragen können, weil der Fortschritt viel zu marginal oder gar inexistent ist, wie das Beispiel X3 (alt) vs. Tiguan (neu) deutlich zeigt.

Man könnte natürlich auch einen Saab vs. Tiguan rechnen. Der Punkt ist, dass die Alten bereits produziert sind, ohne Rucksack fahren und Arbeitsplätze in Werkstätten schaffen. Umwelt, Volkswirtschaft und den Besitzern solcher Autos wäre gedient, Wenn es finanzielle Anreize für deren Erhaltung gäbe.

Es wäre zudem ein starkes Signal der Politik an die Autobranche, gezielt Arbeitsplätze, Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu fördern. Deutsche Geldbomben, die irgendwo in der Atmosphäre über einer globalen Produktion und global verstreuten Aktionären gezündet werden, darf es nicht mehr geben.

Alter Schwede
Alter Schwede
3 Jahre zuvor

Als erstes wären alle gut beraten das Auto nicht um jeden Preis zu verteufeln, sondern wieder etwas Vernunft mit einfließen zu lassen. E-Mobilität allein ist nicht die Zukunft.
Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen zeigt sich doch wie wichtig individuelle Mobilität ist, in allen Einkommensklassen. Und alle Einkommensklassen habe ein Recht darauf, mobil zu sein. Dafür braucht man ein breites Spektrum an gebrauchten Fahrzeugen. Hier wäre eine Verschrottungsprämie fehl am Platz.

Hans S.
Hans S.
3 Jahre zuvor

@Bukki2001, toll geschrieben! Ich sehe das genau so und kann 100% hinter Ihrem Kommentar stehen. Diese hässlichen SUV Coupe, natürlich in Dunkelschwarz, wenn möglich matt. Man muss bloss mal gucken wer in diesen Karren sitzt. Da frage ich mich immer wieder, woher die Kohle kommt für solche Protzwagen?

Bukki2001
Bukki2001
3 Jahre zuvor

Die strategischen Unsinnigkeiten, die die deutsche Autoindustrie in Niebelungentreue zusammen mit der Politik verzapft, sind kaum noch zu toppen.

Das dritte Mal wird höchstwahrscheinlich eine Prämie für die Entsorgung von Autos gezahlt werden, die dann in Mehrzahl auf den Drittmärkten wieterfahren werden. Das wäre dann ja in gewisser Weise noch als nachhaltig zu bezeichnen.

Hier wird keinesfalls strategisch gedacht und gehandelt. Diesen ganzen Unsinn kann man eigentlich nur als völlig kontraproduktiv bezeichnen. Da ich die Autoszene seit Jahrzenten beobachte, stelle ich aktuell immer verstärkter fest, dass mehr oder minder ziemlich unsinnige Autos zu absolut horrenden Preisen angeboten werden. In der Autopreisentwicklung steckt viel mehr Inflation als als es in den offiziellen Raten zum Ausdruck kommt (Ein Verschwörungstheoretiker bin ich übrigens nicht).

Ein schönes Beispiel in der Trend bei den SUVs. Zunächst soll möglichst jedes neue Modell SUV-Charakter haben, oder zumindest eine SUV-Variante haben. Dann fällt den “Marketingexperten” ein, dass viele Kunden irgendwie wohl auch gerne ein Coupe´ haben wollen. Also flacht man die ohnehin schon sehr hässlichen Kisten im Dachbreich coupeartig ab.

Da kommen dann Autos raus, die aussehen als wenn man ihnen eine tonnenschwere Stahlplatte aufs Dach geworfen hat. Sieht wirklich toll aus und ist auch ganz besonders praktisch mit den schießschartenartigen Heckscheiben und Seitenscheiben. Und kostet dann nochmals mehr als die “normale” SUV- Variante. Da muss man sich nur ´mal die aktuellen Produkte von Mercedes und Rover angucken. Schön und funktional ist für mich irgendwie anders.

Ich befürchte, Vertriebsexperten und absolut Fortschrittsgläubige werden mir vorhalten, dass alles, was ich hier bemerkt habe, irgendwie von Gestern ist, Sie haben eindeutig Recht. Meine alten Schlurren wiegen oft weniger als die neuen Geländemonster und verbrauchen tendenziel sogar etwas weniger. Bedauerlicherweise haben sie aber weder Hybrid- noch reine Akkutechnik. Das ist natürlich bei einer Nutzungszeit von mehr als 20 Jahren völlig von gestern.

StF
StF
3 Jahre zuvor

Dass einige Fahrzeughersteller Gefallen an einer Abwrackprämie finden, kann ich verstehen, da sie prinzipiell das Potential hätte, die heute ungeliebten Euro 5 & 4 Diesel verschwinden zu lassen, womit man ja auch das ungeliebte Thema der Hardwarenachrüstungen mit ein bisschen Glück relativ elegant verschwinden lassen könnte.

Ob die Politik da mitzieht, scheint mir aber noch nicht ausgemacht zu sein. Für die ist das Problem mit Fahrverboten im Augenblick anscheinend ausreichend gelöst und dann bleiben vermutlich erst mal Kaufanreize für Neuwagen, eventuell gekoppelt an eine noch zu definierende Form von Klimafreundlichkeit.
Das führt wahrscheinlich nicht zu einem höheren Bestand an Fahrzeugen, aber was in Zahlung gegeben, oder privat verkauft wird, landet erst mal nicht in der Schrottpresse, sondern auf dem Markt.

Wie groß der dann noch ist, wird sich zeigen. Es gibt genügend Jobs, die nicht im Homeoffice gemacht werden können und von den Leuten, die diese ausführen, braucht bestimmt der ein oder andere zwischenzeitlich ein neues Auto. Wenn einem der Kauf versüßt wird und man nicht von Arbeitslosigkeit bedroht ist, warum dann nicht kaufen?

Andererseits haben Analysen nach der letzten Abwrackprämie gezeigt, dass sie den Marktanteil der Importeure vergrößert und den der einheimische Hersteller verkleinert hat. Wenn die Hersteller sich so etwas jetzt trotzdem wünschen,kann man sich natürlich fragen, ob sie möglicherweise schon völlig verzweifelt sind, oder sich nur nichts besseres vorstellen können?

Aero-9-3
Aero-9-3
3 Jahre zuvor

Klasse Gedanken in dem obigen Artikel!
In der Tat ist es mehr als zweifelhaft eine Abwrackprämie 3.0 anzuschieben…
Und wenn, dann unter deutlich (!) umweltfreundlichen Gedankenspielen…
Mit Skarabäus grün als Maximallösung ist es nicht getan!!!
Es zeigt sich, das sich die deutsche Autoindustrie womöglich a) beim Antrieb verzockt hat und b) die Gedanken zur Mobilität “anders” eingeschätzt hat. Das könnte in der Tat zum Problem werden…
Dann wird es in Zukunft halt anders. Zukunft ist immer mit Wandel verbunden. War so, bleibt so.
Solange nutze ich die Maienzeit für Ausflüge in Raps-, Flieder- und Weißdorngerüche! (ohne Duftbäumchen am Rückspiegel)

Freising86
Freising86
3 Jahre zuvor

Abwrackprämie? Wird nicht ziehen. Ich arbeite im Homeoffice, zu Freunden darf ich nicht. Restaurant Besuch geht auch nicht. Sommerurlaub 2020? Darf man getrost vergessen. Also wozu ein Auto, wenn es nur steht und man es nicht nutzen darf? Wird, wenn sie kommt, ein Desaster.

André
André
3 Jahre zuvor

Hallo
Sehr guter Beitrag, danke Tom.
Auch ich bin gegen die Abwrackprämie.
1. Es verschwinden wieder gut erhaltene Autos, die noch einige Jahre fahren würden und könnten. Auch einige Saab
2. Einbruch der Umsätze vor allem in den freien Werkstätten
3. Einbruch der Neuwagenverkäufe nach der Abwrackprämie
Das haben uns die beiden vorherigen Abwrackprämien gezeigt,… Im Schnitt leidet der gesamte Markt nach einer Abwrackprämien 2 Jahre…
Gruß André

Herbert Hürsch
Herbert Hürsch
3 Jahre zuvor

Die Heuschrecken & die Prämie

In Afrika werden Pestizide über der Landbevölkerung versprüht, um sie und ihre Ernte vor den Heuschrecken zu retten. Über Deutschland werden Steuergelder ausgeschüttet, in der Hoffnung, dass es unter dem Strich ebenfalls einen positiven Effekt hätte.

Beide Maßnahmen sind sich frappierend ähnlich.

In Afrika leidet die Landbevölkerung stärker unter der Vergiftung, als die adressierten Heuschrecken. In D wird die Abwrackprämie 3.0 abermals nur Menschen zugute kommen, die Werkstätten, Sattler, Schlosser, Schweißer, Lackierer und ähnliches nur aus Märchenbüchern kennen.

Zweitens werden die Inhaber von Autohäusern profitieren. Die aber nicht zwangsläufig dt. Marken handeln und noch weniger Autos, die tatsächlich auch in D produziert worden wären.
Hinzu kommt noch, dass selbst die Händler schon bei den ersten beiden Abwrackprämien negative Effekte beklagt haben. Es hieß, das ein Rückgang an Umsatz und Gewinn aus den eigenen Werkstätten gefolgt sei und Arbeitsplätze vernichtet habe, was ja auch sofort einleuchtet.

Letztlich flattert also viel dt. Steuergeld relativ frei um den Globus und endet schließlich als Nahrungsmittel für Heuschrecken beliebiger Nationalität.

Viel dümmer und ungezielter, als eben ganz genau so, lässt sich mit einem Staatshaushalt kaum umgehen.

Chapeau für diese Glanzleistung 3.0 …

Herr Nordmann
Herr Nordmann
3 Jahre zuvor

Wahrscheinlich werden nur die Autokonzerne überleben die ein breites Portfolio in Sachen Motoren anbieten wie z.B.Toyota oder Hyundai.
Beide Konzerne bieten neben herkömmlichen Verbrennern auch praxistaugliche Hybrid – und Brennstoffzellen Fahrzeuge an, da befinden sich die deutschen Hersteller anscheinend im Tiefschlaf.

Frech ist, das die Deutschen Hersteller bezüglich der Corona Krise wieder eine Abwrackprämie fordern aber gleichzeitig ihren Aktionären eine Dividende auszahlen wollen.

Die Deutschen Autohersteller müssen zukünftig aufpassen das sie den technologischen Anschluß nicht verlieren, grundsätzlich sollten man meiner Meinung nach für alle umweltfreundliche Motorentechnologien offen sein.