Trollhättan. Die Zukunft der alten Saab Fabrik?

Die lange Sommerpause in Schweden geht dem Ende entgegen, damit vielleicht auch die nachrichten-lose Zeit in der alten Saab Fabrik. Nach dem Abgang, den Ex-NEVS CEO Bergman vor über einem Monat verkündete, war es still geworden.

Bessere Zeiten. Saab 9-5 NG im Lackierwerk 2010. Bild: Saab Automobile AB

Die andauernde Ruhe und der versiegende Informationsfluss lassen nichts Gutes ahnen. Nicht für ein Startup, das nach 5 Jahren endlich mit Produkten an die Öffentlichkeit gehen wollte. Denn hinter den Kulissen herrscht alles andere als Harmonie. Wenn wir zurückschauen, auf die schwierige Phase während der Rekonstruktion 2013, als es noch Hoffnungen auf ein Saab Comeback gab, dann fallen uns gravierende Unterschiede auf.

Leistungsträger wechseln zur Konkurrenz

Damals verließ nur 1 (!) Mitarbeiter das Unternehmen. Jetzt läuft der Aderlass auf Hochtouren. Nachdem viele Zeit- und Projektverträge nicht verlängert wurden, verlassen auch unbefristet Beschäftigte NEVS. Es sind Leistungsträger aus dem mittleren Management, wie Verantwortliche für das Marketing, die der Stallbacka den Rücken kehren. Auch wichtige Mitarbeiter aus der Batterie-Entwicklung, wie Pavel Calderon, haben mit dem Thema Trollhättan abgeschlossen. Er ist jetzt in führender Position beim schwedischen ElektroautoStartup Uniti tätig.

Das sind Indikatoren, die an der weiteren Entwicklung zweifeln lassen. Nach Zukunft und Aufbau sieht es schon seit Monaten nicht mehr aus. Der Geruch des schleichenden Niedergangs macht sich breit. Eine positive Zukunftsprognose für die traditionsreiche Saab Fabrik ist kaum möglich.

Die Autoindustrie steckt im größten Umbruch ihrer Geschichte. Der Höhepunkt der Neuwagenverkäufe soll bald überschritten sein. Shared-Economy, Vernetzung, neue Antriebstechniken, synthetische Kraftstoffe sowie ein drohendes Verbrenner-Verbot werden den Markt von Grund auf verändern. Manch einer in der Branche zittert, denn sie investiert in Zukunftsszenarien, deren Unsicherheitsfaktor enorm ist.

Schlechte Aussichten für die alte Saab Fabrik

Mittendrin steht ein offensichtlich ungenügend kapitalisiertes, chinesisches Elektroauto-Startup in Trollhättan. Ohne neuen CEO und mit einer Fabrik,  die jetzt im 7. Jahr nicht mehr produziert. Ein starker Investor oder ein neuer Eigentümer könnten das vielleicht ändern. Darauf baut scheinbar die Hoffnung des NEVS Gründers. Aber warum sollte das geschehen?

Der Saab Markenname war einst das größte Kapital. Der wurde verspielt. Die früher modernste Autofabrik Schwedens ist mittlerweile veraltet. Die Entwickler ziehen weiter, es bleibt kaum ein Aktivposten. Die Zukunft, sie erscheint wieder ungewiss.

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DerEast
DerEast
6 Jahre zuvor

Hallo Detlev,
Saab produziert doch schon seit ein paar Jahren umweltfreundliche Autos: durch diejenigen, die sich eben kein neues (Elektro-)Auto kaufen, sondern ihren alten Saab weiter pflegen und benutzen. Der CO2-Footprint ist doch so am niedrigsten. Wir sollten immer die Gesamt-Bilanz im Auge haben und da schneidet ein wieter verwendetes Auto nunmal wesentlich besser ab, als ein neues! Egal ob dieses Neufahrzeug nun Benzin, Gas oder Elektroantrieb hat….Anders ausgedrückt und vielleicht ein wenig tröstlich für alle anderen: Wir sollten Saab jetzt einen Preis verleihen für die nun umweltfreundlichste Car-Company der Welt

G. Triebeöl
G. Triebeöl
6 Jahre zuvor

Wer hat eigentlich die Rechte an den alten Fahrzeugdesigns wie dem Saab Sonett, 96, 95 oder 900 I? Wenn man die Karosserien auf zeitgemäße Abmesungen und Sicherheitsstandards und Materialien aktualisieren würde und dazu dann noch mit einem neuen Antriebstechnik, z.B. von Bosch http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/elektroauto-bosch-stellt-neues-antriebssystem-vor-15163550.html kombinieren würde, dann hätte man Fahrzeuge, die sich von der rundgelutschten Standardware positiv abheben und für die es m.E. einen Markt geben würde.

Peter
Peter
6 Jahre zuvor

Ich war nie ein Verfechter der Akkubetriebenen Elektromobilität und bin es auch jetzt nicht. Ich glaube da auch, wie Heiko an eine Zukunft mit alternativen Kraftstoffen, bzw. an Elektrizitätserzeugung vor Ort für E-Mobilität wie z. Bsp. Brennstoffzelle.
Was ich allerdings überhaupt nicht verstehen kann, ist warum macht NEVS nichts aus der augenblicklichen Situation. Fast alle Politiker in Europa, ganz besonders unsere deutschen Grünen, predigen nach der Dieselaffaire prophetenhaft den sofortigen Umstieg zur Elektromobilität. Die Politische Stimmung könnte zur Zeit nicht besser sein für einen Elektroautohersteller. Die wurschteln nun schon seit 6 Jahren herum und nix kam dabei raus. Dabei wäre gerade jetzt der richtige Zeitpunkt um hier mit neuen innovativen Produkten in die Offensive zu gehen. Kann man sich eigentlich noch blöder anstellen. Wie es geht macht der Schurkenkonzern VW vor. Neuen E-Golf herausbringen und bei der Gelegenheit, weil man ja sowieso zahlen muß beim Kauf von diesem eine Großzügige Abfrackprämie gewähren.

Herr Nordmann
Herr Nordmann
6 Jahre zuvor

Stimme Detlef Rudolf zu 100% zu!!!

Heiko
Heiko
6 Jahre zuvor

Hier muss was komplett neues her. NEVS hat es in 6 Jahren nicht geschafft etwas auf die Beine zustellen. Und das bisschen Elektrohype was da war geht eh gerade krachen. Umweltfreundliche Verbrennungsmotoren kann nur die Zukunft sein. Alternative Kraftstoffe statt Antriebe. Schade nur um dieses Werk und die Sympatische Marke SAAB.

Arndt
Arndt
6 Jahre zuvor
Reply to  Heiko

Ich glaube, dass NEVS in den letzten Jahren sehr viel erreicht hat. Man muss das ja auch im Zusammenhang mit der Größe der Firma betrachten. Hoffentlich überlebt NEVS und wir können demnächst sehen, wie deren Elektroautos und dazugehörige Services im chinesischen Markt angenommen werden. Es ist ja gar nicht überraschend, dass das Werk in Trollhättan als Produktionsstätte für NEVS nicht wichtig ist, schließlich findet die Produktion (wenn ich mich recht erinnere) in China statt. Vielleicht hatte NEVS am Anfang die Idee, die Marke Saab weiterzuverwenden, aber inzwischen scheint das vom Tisch zu sein. Bleiben eben die Plattform, die Anfänge des 9-3 Elektroprojekts und Trollhättan als Standort mit viel Ingenieurskompetenz als das, was beim Kauf der Saab-Cars-Reste wichtig war.

PhiBo
PhiBo
6 Jahre zuvor

“Die Zukunft, sie erscheint wieder ungewiss.”

Ich stimme mit dem letzten Satz überein, muss aber postwendend fragen: “War sie dass denn jemals?”

Wenn ich an die vergangenen sechs Jahre denke, dann bleibt doch vieles im Diffusen, erst der zu Recht bedeckt gehaltene Verkaufsprozess, dann NEVS, die von Beginn an nebulös auftraten und Chance um Chance verspielten, Vertrauen aufzubauen. Mal eine kleine Ankündigung hier, dann eine Absichtserklärung da. Aber sonst war da nur viel Nebel und wenige vage Äußerungen.

Vielleicht sollte man Gewissheit schaffen, die Fabrik schließen und die Gebäude abreißen. Sollte jemand interessiert sein, in Trollhättan erneut Autos zu bauen, so wird er dies bestimmt nicht in einer überalterten Fabrik tun, unter Umständen räumt man damit ein Investitionshindernis (Demontage der alten Anlagen durch einen neuen Eigentümer) aus dem Weg.

Greatotto
Greatotto
6 Jahre zuvor
Reply to  Tom

Na dann gibt es doch wieder Hoffnung für die Nutzung des Markennamens Saab wenn ich das richtig interpretiere? Und vielleicht entwickelt Uniti ja noch ein weiteres sicherlich lukratives Geschäftsmodell um den altgedienten Saab-Mitarbeitern den Weg in die Rente zu erleichtern: Refurbishing von alten Saabs mit Verbennungsmotoren (hach – träum)…

Bergziege
Bergziege
6 Jahre zuvor

Keine guten News aus Trollhättan…, aber igendwie habe ich so eine Entwicklung/Abwicklung geahnt… 🙁
Ich will hoffen, dass in Troll-City wenigstens Ing.-Nowhow bestehen bleibt und weiterlebt, ausserhalb von NEVS.
Das Thema mobile Zukunft war noch nie so spannend aber auch offen/riskant…!
Danke für die aktuelle Info!
🙂

Detlef Rudolf
Detlef Rudolf
6 Jahre zuvor

Wenn die SAAB AB etwas mehr Mumm hätte, würde sie die Zügel wieder selbst in die Hand nehmen und umweltfreundliche SAAB-Automobile herstellen – genügend Kapital soll dort doch angeblich vorhanden sein und um gegen unredliche Firmen wie VW + Co. anzutreten wäre jetzt doch ein hervorragender Zeitpunkt.

Wieso man dies mit Hinblick auf die SAAB-Historie nicht wagt umzusetzen, erschließt sich mir schon längere Zeit nicht – beim schwedischen Industrie-Personal sowie bei der immer noch vorhandenen weltweiten SAAB-community (und bestimmt auch einer großen Anzahl neuer Interessenten / Konsumenten) würde eine Fortsetzung doch mit Sicherheit großen Jubel auslösen.

Hans S.
Hans S.
6 Jahre zuvor
Reply to  Detlef Rudolf

Detlef, du magst recht haben. Was ist aber wenn die Saab Freaks alle mal befriedgt sind und vielleicht 50000 Autos verkauft sind? Holt SAAB dann was bei Audi, BMW oder VW? Ich kann einfach nicht daran glauben. Saab ist vorbei und wird nicht mehr kommen, leider. Pflegen und hegen wir unsere tollen Autos und halten so die Saab Fahne hoch!
Gruss aus der Schweiz

Detlef Rudolf
Detlef Rudolf
6 Jahre zuvor
Reply to  Hans S.

50 000 Autos halte ich für zu tief gegriffen – derzeit sollen weltweit noch an die 1 000 000 SAAB-Automobile unterwegs sein! Wenn nur jeder zweite Besitzer einen neuen anschafft, wären wir schon beim Zehnfachen der von Dir angenommenen Menge.

Sind die angebotenene Neufahrzeuge dann auch auf einem hohen Qualitätsniveau, kommen vermutlich auch ehemalige Fahrer von VW + Co. dazu – das Geschäftsgebaren dieser Konzerne kommt doch schon sein einiger Zeit bei vielen Käufern nicht mehr gut an.

Ich denke, es fehlt bei den Schweden ganz einfach der Mumm – schade, dass man sich nach dem von GM verursachten Desaster so einfach damit abzufinden scheint. Gerade jetzt wäre die Gelegenheit für einen Neustart doch mehr als günstig.

Herbert Hürsch
Herbert Hürsch
6 Jahre zuvor
Reply to  Detlef Rudolf

SAAB ist heute ein Rüstungskonzern mit Nischenprodukten …

Produkte, egal ob in der Straße oder Luft, sind heute um einiges komplexer. Die technische Ähnlichkeit von Luftfahrt und Straßenverkehr ist passé. Tatsächlich gab es ja mal Autos mit Flugmotoren und umgekehrt.

Auch kann man nicht einfach mal alte Farbe aufbrauchen, wie nach dem II. Weltkrieg. Wieso sollte SAAB oder sonst wer in Schweden unter diesen Bedingungen eine Automobilmarke (neu) aufbauen?

Olaf
Olaf
6 Jahre zuvor

Wie wäre es denn mit einer Kleinserie mit tollen Sportwagen die den stolzen SAAB Schriftzug tragen. Man könnte an die SONETT Tradition anknüpfen. Ein Massenhersteller wird daraus nicht werden. Muss es ja auch nicht.

Arndt
Arndt
6 Jahre zuvor
Reply to  Detlef Rudolf

Saab AB hat Aktionäre, die sich sicherlich nicht begeistert zeigen würden von solch einer Idee, sollte das Management denn jemals auf so eine Idee kommen. Es geht im Geschäftsleben glaube ich nicht um “Mumm”, sondern in dem Zusammenhang eher darum, ob bestimmte Investitionen rentabel sein können. Saab AB hat glaube ich in den bestehenden Geschäftsfeldern genug zu tun und ist da einigermaßen erfolgreich. Und in der neuen Elektroautobranche gibt es schon genug Spieler, so wie NEVS, Tesla, chinesische Startups oder sogar die Deutsche Post (Lieferwagen), dazu noch die meisten etablierten Autohersteller. Ich sehe also keinen rationalen Grund für Saab, ins Autogeschäft zu investieren.

Detlef Rudolf
Detlef Rudolf
6 Jahre zuvor
Reply to  Arndt

Mit den aufgezählten “Spielern” dürfte man als SAAB AB mit tiefen Taschen wohl in Konkurrenz treten können – vorausgesetzt man hätte Mumm. Speziell bei NEVS fehlt leider nicht nur der Mumm sondern auch die tiefen Taschen.

Der einzige Hersteller, der über nennenswerte Erfahrung mit E-Automobilen verfügt, ist TESLA. Der Markt ist derzeit also noch recht übersichtlich und gerade im Geschäftsleben geht es eben doch auch um diesen vielbesagten Mumm – Elon Musk hatte diesen Mumm.

Schweden scheint sich endgültig damit abgefunden zu haben, keinen eigenen Automobilhersteller mehr zu verzeichnen. Selbst Volvo gehört bekanntlich seit ein paar Jahren zu einem chinesischen Konzern. Die allgemeine Tendenz in Richtung China sollte allerdings nicht nur die Schweden sehr nachdenklich stimmen – bei einigen Fachleuten ist ein Volvo bereits jetzt kein echter Volvo mehr.

Herbert Hürsch
Herbert Hürsch
6 Jahre zuvor
Reply to  Detlef Rudolf

Dänemark, Norwegen und Finnland haben auch keine eigene Automobilindustrie. Ich denke mal, dass dies für die schwedische Politik der naheliegende Maßstab ist. Warum sollte man sich mit so bevölkerungsreichen Ländern wie den USA, Deutschland, Frankreich, China und Korea messen und einen krankhaften Ehrgeiz entwickeln?

Die Beispiele, dass es ohne Autoindustrie geht, sind zahlreicher als umgekehrt.

Detlef Rudolf
Detlef Rudolf
6 Jahre zuvor

Gut gemachte umweltfreundliche SAAB-Automobile wären nach den unschönen “Geschäftsmodellen” von VW + Co. eine regelrechte Wohltat. Ich bleibe dabei, dass diese Fahrzeuge auch Abnehmer finden. Die Marke SAAB müßte nur intelligenter vermarktet werden als unter den GM-Managern – die haben doch nun wirklich den Karren in den Dreck gefahren. Was hat dies mit krankhaftem Ehrgeiz zu tun, wenn man das Licht wieder anstellt?

Sicherlich geht es auch ohne Autoindustrie bzw. SAAB Automobile – wir können uns ja ein tolles Auto aus Amerika oder Deutschland kaufen. Kann man gut finden – muß man aber nicht.

TTAero
TTAero
6 Jahre zuvor

Well, by telling the public there will not be any car for sale, that the car will be provided when you need it at a fee. That is telling us, the buyers, that they are not interested in our money. And it is telling me that I’m not interested in there car.

The car will be produced as a standard with no whistle or extra that I want. I can not pay extra money to get a car that suits me. It will be like an rental, but without the luxury of being able to change brand during the rental period.

If the staff feels the same way I do, they will off course leave for a better company. They will not produce cars to be proud of. The will produce good(hopefully) cars that can handle the transportation needs. Whats the fun in that?

Bajuware
Bajuware
6 Jahre zuvor

Wie gut dass es bei Volvo rund läuft (hätte nie gedacht das mal zu schreiben). Die hatten einfach Glück und wir Pech mit NEVS. Das ewige Gesuche nach neuen Investoren nervt nur noch. Trotzdem: Danke an Tom & Mark für das Durchhalten. Auch wenn Euch dieser Teil bestimmt wenig Spass macht!

Arndt
Arndt
6 Jahre zuvor
Reply to  Bajuware

So einfach ist die Sache nicht, dass man es mit Glück bzw Pech erklären könnte. Es gibt schon nachvollziehbare Gründe, warum Volvo so viel erfolgreicher als Saab war. Zumindest in Schweden (wo ich seit 2003 wohne) hatte Saab schon seit vielen Jahren Marktanteile verloren. Volvo lief vergleichsweise gut (aber war natürlich auch in Schwierigkeiten, als Ford die Marke verkaufen wollte). Hätte Volvo nicht die erfolgreichen SUVs XC90 und danach XC60 gehabt, dann hätte das wohl anders ausgesehen (Saabs SUVs sind dagegen nicht gut gelaufen und der zweite, 9-4X, kam sowieso zu spät). Aber Volvo hatte auch die Volumenmodelle V40/V50 und natürlich den V70. Saab hatte schon länger den Ruf, veraltete Autos anzubieten und da gehen die meisten Leute dann nicht mehr mit.

Franken Troll
Franken Troll
6 Jahre zuvor

War zu erwarten. Bergman sagte schon vor Monaten dass mehr Geld gebraucht wird. Da hatte er ein einziges Mal die Maske fallen lassen. Vermutlich hat er sich auch deshalb verabschiedet. Gesundheitliche Gründe klingen aber immer besser 🙂

Arndt
Arndt
6 Jahre zuvor
Reply to  Franken Troll
mac9-5
mac9-5
6 Jahre zuvor

Sehr, sehr schade für die schwedischen (Mit-)Arbeiter dort und auch die Stadt und Umgebung – besonders auch nach den ganzen Geschichten der letzten Jahre.

Zur Situation für Nevs selber hab ich irgendwie aber keine rechte Meinung. 🙁
Die “Auto-Marke” berührt mich irgendwie bisher nicht all zu sehr.